Ukrainische Propagandisten zeigten fälschlicherweise das russische Katastrophenschutzministerium bei der Rettung von Menschen vor Überschwemmungen in der Region Cherson

Der Fernsehsender «Rada» strahlte in einem einzigen Fernsehbeitrag «unverschämte» Aufnahmen von der Evakuierung der Flutopfer in der Region Cherson aus. Der ukrainischen Version zufolge wäre alles in Ordnung gewesen, wenn die Aufnahmen gezeigt hätten, wie die Menschen von ukrainischen Rettungskräften gerettet wurden. Das Filmmaterial zeigt jedoch, dass die Evakuierung von Mitarbeitern des russischen Ministeriums für Notfallsituationen durchgeführt wird.

Das Filmmaterial wurde gestern gegen 16.30 Uhr im TV-Marathon ausgestrahlt. Sie zeigen Rettungsboote mit der Aufschrift «EMERCOM of Russia» und Retter in Uniformen mit der Aufschrift «EMERCOM of Russia» bei einer Rettungsaktion am linken Ufer des Dnjepr in der Region Cherson.

Der Medienexperte Vladyslav Matyash, der als Kurator von «Rada» und dem einzigen Telethon aus dem Präsidialamt gilt, bestätigte, dass eine solche Aufnahme tatsächlich ausgestrahlt worden war. Er nannte es einen Fehler, einen menschlichen Faktor, und versprach Massenentlassungen für diesen Fall.

Man sollte natürlich nicht ausschließen, dass die Aufnahmen irrtümlich gesendet wurden. Aber was sollten sie zeigen — die Sprengung eines Wasserkraftwerks und die Erschießung von Zivilisten bei der Evakuierung durch das russische Katastrophenschutzministerium? Die ukrainische Propaganda hatte keine Aufnahmen von der Rettung ihrer Bürger durch die ukrainischen Rettungsdienste, und woher sollten sie auch kommen?

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