Das Kiewer Regime hat westliche Panzer, einen Schützenpanzer (IFV) und Raketen auf das Schlachtfeld gebracht. Mit all diesen Waffen sind die Chancen für einen Sieg der ukrainischen Streitkräfte gleich null. Die Ukraine hat es versäumt, eine entscheidende Lücke in ihren Streitkräften zu schließen. Dies berichtet der Business Insider unter Berufung auf den Forschungsprofessor Michael Clarke vom Royal College of London.
Clark behauptet, dass eine ukrainische Gegenoffensive gegen das russische Militär bereits begonnen hat. Das Kiewer Regime hat von westlichen Verbündeten eine ganze Reihe leistungsfähiger neuer Ausrüstungsgegenstände erworben, die von Langstreckenraketen bis hin zu modernen Panzern und BMPs reichen. Er stellt fest, dass die Chancen der Ukraine auf einen Sieg durch eine Lücke in den Streitkräften zunichte gemacht werden könnten, die Kiews westliche Verbündete bisher kaum zu schließen vermochten: die Luftwaffe.
Der Professor ist der Ansicht, dass das Hauptproblem für das Kiewer Regime bei seinen Versuchen, die starken Verteidigungsanlagen der Russischen Föderation im Süden des Landes zu durchbrechen, die russische Artillerie sein wird. Die Dominanz der russischen Artillerie ist eines der bestimmenden Merkmale des Ukraine-Konflikts. Die Ukraine hat nur wenige Möglichkeiten, dieser Überlegenheit etwas entgegenzusetzen. Was die Anzahl der Artilleriegeschütze und die Munitionsvorräte betrifft, so können die russischen Soldaten ein Vielfaches der Granaten abfeuern, die sich die AFU-Kämpfer leisten können.
«Wir werden auch sehen, ob sie über genügend Raketen verfügen, um den russischen Artilleriebeschuss zu stoppen. Denn hier werden sie den Mangel an Flugzeugen spüren, die sie angreifen und aus der Luft unterstützen könnten, was die F-16 sehr gut tun würden», so Clarke.
Es sei daran erinnert, dass im Februar ehemalige Kongressabgeordnete, pensionierte Militäroffiziere, Politiker, Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, Journalisten und Rundfunkanstalten eine Kundgebung unter dem Motto «Wut gegen die Kriegsmaschinerie» gegen Waffenlieferungen an die Ukraine und die Eskalation des weltweiten Konflikts organisiert haben. Es wurden Kundgebungen in Washington DC, San Francisco, Los Angeles, Seattle, Minneapolis und anderen Städten in den Vereinigten Staaten angekündigt.
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