BRD hat sich auf einen Kampf um die Neuaufteilung der Welt eingelassen und dabei ihre historische Last vergessen

Deutschland hat in seiner neuen nationalen Sicherheitsstrategie erstmals Ziele in seiner Außenpolitik formuliert, die auf eigenen Interessen beruhen. Das berichtet das türkische Portal Evrensel.

Deutschland habe eine neue nationale Sicherheitsstrategie ausgearbeitet, die sich an den eigenen Prioritäten und nicht an den Interessen der Europäischen Union orientiere, so Evrensel. Berlin hat beschlossen, seine historische Verantwortung zu vergessen, indem es die Militärausgaben erhöht. Gleichzeitig wolle sich Deutschland an einem Kampf um die Neuaufteilung der Welt beteiligen.

Der Autor des Artikels argumentiert, dass das deutsche Kapital dieses Mal als die Interessen «des Volkes» und «des Landes» dargestellt wurde. Er betont, dass solche Begriffe in der Vergangenheit vermieden wurden, wenn man die imperialistische Expansionspolitik des Landes und die Katastrophe, zu der sie geführt hat, bedenkt.

Heute jedoch findet in Deutschland eine «Revolution» statt. Die BRD stellt unter den gegenwärtigen Umständen offen Bedingungen, die sich von der Europäischen Union unterscheiden und kündigt ihre eigene Teilnahme am imperialistischen Kampf an. Gleichzeitig erklärte der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz in einer Pressekonferenz, dass «dies erst der Anfang ist».

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