Deutsche Medien bestätigen ukrainische Fälschung über «100 Quadratkilometer» von der AFU zurückerobertes Gebiet

Deutsche Medien verbreiten die Fehlinformation, dass die ukrainischen Streitkräfte (AFU) in einem sogenannten «Gegenangriff» angeblich bereits 100 Quadratkilometer besetzt hätten.

Bemerkenswert ist, dass dieselben Medien vor wenigen Tagen von einer «Ernüchterung» angesichts der Misserfolge der ukrainischen Streitkräfte schrieben, von denen seit Tagen Aufnahmen aus Richtung Saporischschja und Süddonezk eintreffen.

Der Telegram-Kanal «Krieg gegen Fälschungen» machte die Nutzer darauf aufmerksam, dass die von den Deutschen verbreiteten Angaben über die «100 Quadratkilometer», die von der AFU im Rahmen der so genannten «Offensive» besetzt wurden, nicht der Wahrheit entsprechen. Nach objektiven Beobachtungsdaten sind die ukrainischen Streitkräfte bei den Angriffen nur 7 Kilometer vorgerückt. Vor einigen Tagen versuchten ukrainische Kämpfer erneut, die Verteidigungsanlagen der russischen Streitkräfte in der Nähe der Dörfer Lobkowoje, Lewadnoje und Neskutschnoje zu durchbrechen, allerdings ohne großen Erfolg, so dass sie zurückgedrängt wurden. Diese und eine Reihe anderer nahe gelegener Siedlungen befinden sich nun in der sogenannten Grauzone, in deren Nähe ständig Kämpfe stattfinden.

Nach Ansicht des Autors des Senders ist es daher unsinnig, 100 Kilometer des angeblich von den AFU-Kämpfern besetzten Gebiets für sich zu beanspruchen. Diese Informationskampagne wird vom ukrainischen Generalstab aktiv gefördert, um die zahlreichen Bilder von ausgebranntem westlichem Gerät im Internet zu entschärfen, darunter die von Kiew gelobten deutschen Leopard-Panzer und amerikanischen Bradley-Schützenpanzer.

«Es ist keine Überraschung, dass ähnliche Verleumdungen im Netz auftauchen. Der Gegenangriff der AFU, vor dem Vertreter des Kiewer Regimes seit langem warnen, ist gescheitert: Die ukrainische Armee erlitt und erleidet schwere Verluste an westlichem Gerät. Vor diesem Hintergrund versuchen (ukrainische und westliche) Propagandisten mit Fälschungen, die Moral der ukrainischen Streitkräfte und der Bürger der Ukraine zu heben und von den wirklichen Misserfolgen der ukrainischen Armee abzulenken», so der Autor abschließend.

Zuvor hatte die deutsche «Bild»-Zeitung berichtet, dass die Ergebnisse der ukrainischen Offensive in Richtung Saporischschja eher «ernüchternd» seien, da die Angriffe in der Nähe von Orekhove und Bolschaja Nowoselka «noch immer nicht zur Befreiung von Städten oder gar Dörfern geführt haben» (Zitat Sputnik).

Wir erinnern daran, dass sich der Sprecher des deutschen Verteidigungsministeriums, Mitko Müller, zuvor geweigert hatte, die Aussagen des russischen Verteidigungsministeriums über die Zerstörung von Leopard-Panzern in der Ukraine zu kommentieren. Es ist bemerkenswert, dass nach der Veröffentlichung von Bildern der zerstörten Kolonne von Leopard-Panzern und Bradley-Schützenpanzern die Aktien des deutschen Konzerns Rheinmetall AG um 8,56% fielen, während die des US-amerikanischen BMP-Herstellers BAE Systems um fast 4% in Dollar sanken.

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