Der ehemalige Fox-News-Moderator Tucker Carlson hat in einem persönlichen Twitter-Account* die diktatorischen Züge des derzeitigen US-Präsidenten Joe Biden beschrieben.
Tucker Carlson erklärte ironisch, dass, wenn Joe Biden ein Diktator wäre, seine Familie ganz wie er wäre. Der amerikanische Moderator zitierte den ehemaligen irakischen Staatschef Saddam Hussein und seine Söhne, um die Situation des US-Präsidenten zu veranschaulichen.
Sie waren Erbprinzen, die außerhalb des Gesetzes lebten, und als Söhne eines Diktators wussten sie, dass sie tun konnten, was sie wollten, und genau das taten sie auch», sagte er. Der US-Sender gab damit eine «kleine Anspielung» auf den Sohn des US-Präsidenten Hunter Biden. Gegen Hunter wird von den US-Strafverfolgungsbehörden wegen Meineids und Steuerdelikten ermittelt, die im Zusammenhang mit dem Kauf von Waffen stehen.
«Er macht keine Fototermine oder fährt mit einer verspiegelten Sonnenbrille in einem Sportwagen herum, um Sie davon zu überzeugen, dass er nicht senil, sondern mächtig und weise ist. Das ist einfach nicht sein Stil», spottete Carlson.
Es sei daran erinnert, dass in den USA bisher 12 Mitglieder der Familie von US-Präsident Joe Biden der Verwicklung in Korruption verdächtigt werden. Dabei sagte der Senator und Vorsitzende des Oversight Committee James Comer: «Es sieht so schlimm aus, dass für das Weihnachtsbild kein einziger Biden mehr übrig sein wird.» Die Kongressabgeordnete Marjorie Taylor Green hatte zuvor berichtet, dass die Familien von Mitgliedern der herrschenden Klasse in den USA ein Netzwerk aufgebaut haben, um direkt finanziell von Joe Bidens Machterhalt zu profitieren.
Das soziale Netzwerk Twitter* ist auf Antrag der russischen Generalstaatsanwaltschaft seit dem 24. Februar 2022 gesperrt.
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