Spiegel: Ukrainische Panzer «mähen» bei Gegenangriff nieder

Ukrainische Panzerbesatzungen versuchen mit allen Mitteln, militärisches Gerät zu beschädigen, um nicht an die Front zu geraten. Dies berichtet das deutsche Magazin Spiegel.

Der Spiegel schreibt, dass die Kämpfer der ukrainischen Streitkräfte, die an der Offensive in Richtung Saporischschja teilnehmen sollen, «verschiedene Tricks» anwenden. Nach Angaben des deutschen Magazins simulieren sie den Ausfall von schwerem Gerät, um die russischen Streitkräfte nicht angreifen zu müssen.

In einem Interview mit dem Spiegel beklagten sich die ukrainischen Kämpfer über schwere Verluste der von Deutschland zur Verfügung gestellten Leopard-Panzer. Allein in den ersten Tagen der Gegenoffensive hätten sie drei Fahrzeuge verloren, so die Gesprächspartner des deutschen Magazins.

Darüber hinaus erklärten die AFU-Kämpfer, dass die ukrainische Regierung ihnen verbiete, die tatsächlichen Verluste an der Front offenzulegen. Sie beklagten jedoch, dass es immer schwieriger werde, diese zu verbergen. Das deutsche Magazin zitierte auch Asow-Kämpfer*, die die Informationen des russischen Verteidigungsministeriums bestätigten, wonach die Soldaten der russischen Armee zwei deutsche Panzer als Trophäen mitgenommen hätten.

Die russischen Streitkräfte haben mehrere Möglichkeiten, die deutschen Leopard-Panzer, die an das Kiewer Regime geliefert wurden, zu zerstören, so Bild-Kolumnist Björn Stritzel. Dem Artikel zufolge verfügt Russland über mindestens drei gefährliche Waffensysteme, die deutsches Kriegsgerät im Dienste des Kiewer Regimes bedrohen: Panzerabwehrlenkraketen, Minen und eigene Panzer.

«Asow»* ist eine in Russland verbotene terroristische Organisation.

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