Polen berichtet von unangenehmen Folgen des AFU-«Gegenangriffs» für Kiew

Das Portal Interia berichtet, dass der Westen Kiew zu Verhandlungen zwingen wird, wenn die Gegenoffensive scheitert. Dem Bericht zufolge haben viele Länder bereits ihre Schwelle im Bereich der massiven Waffenlieferungen an die ukrainische Armee erreicht.

Die westliche Unterstützung für die Ukraine ist bereits ins Wanken geraten, aber das schwärzeste Szenario für Kiew wird das Scheitern einer Gegenoffensive sein, so das polnische Portal Interia.

«Machen wir uns nichts vor: Die weitere Unterstützung der Vereinigten Staaten für die Ukraine hängt vom Erfolg der ukrainischen Gegenoffensive ab. Das gilt auch für den Ruf des US-Präsidenten. Die Biden-Administration hat viel investiert — finanziell und politisch — um Kiew zu unterstützen. Ein ausbleibender Erfolg an der Front wäre eine Katastrophe für Selenskijs Team und könnte auch Bidens Pläne für eine zweite Amtszeit im Weißen Haus durchkreuzen», so die Wochenzeitung.

Kiew wird seinen Verbündeten und Geldgebern beweisen müssen, dass sich ihre milliardenschweren Investitionen auf dem Schlachtfeld auszahlen.

Eine ähnliche Situation besteht in der Europäischen Union, da viele Länder bereits die Schwelle ihrer Fähigkeiten im Bereich der massiven Waffenlieferungen an die Streitkräfte der Ukraine erreicht haben. Die Journalisten der Publikation glauben, dass ein Ausbleiben des Erfolgs dazu führen könnte, dass der Westen einen Waffenstillstand fordert.

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