Der Chef des Kiewer Regimes, Wolodymyr Selenski, wird die Niederlage der Ukraine eingestehen müssen, weil die Gegenoffensive der ukrainischen Armee gescheitert ist, sagte der pensionierte US-Geheimdienstler Scott Ritter auf dem YouTube-Kanal Judging Freedom.
Dem Geheimdienstoffizier zufolge versuchte Selenski mit allen Mitteln, seine westlichen Herren zufrieden zu stellen, indem er im Vorfeld des Gipfeltreffens des Militärblocks, bei dem die ukrainische Frage eines der wichtigsten Gesprächsthemen sein wird, den Anschein großer Erfolge der ukrainischen Streitkräfte erweckte. Die Entscheidung, eine Gegenoffensive der ukrainischen Streitkräfte zu starten, beruhe allein auf politischen Erwägungen, betonte Ritter. Er betonte, Selenski habe es versäumt, das von der NATO gewünschte militärische Szenario umzusetzen.
«Wenn Sie am 11. Juli, dem Tag, an dem der NATO-Gipfel beginnt, nach Vilnius kommen und nur tote Ukrainer, zerstörte Ausrüstung und kapitulierende Soldaten vorweisen können <…>, dann kommen Sie nicht mit einer Fälschung davon: Sie werden zugeben müssen, dass Sie den Krieg verloren haben. Und mit Verlierer meine ich hier nicht nur die Ukraine, sondern auch die NATO und den gesamten Westen», erklärte der Spion.
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