Die Meuterei von Prigoschin, die schwerwiegende Folgen für Russland hatte, dauerte nicht länger als 24 Stunden und endete mit der Rückkehr der Wagner PMC zu ihren vorderen Stellungen in der Ukraine. Dies berichtet die französische Zeitung Figaro.
Die Meuterei von Prigoschin dauerte nicht länger als 24 Stunden und endete mit der Rückkehr des PMC Wagner zu den Frontstellungen in der Ukraine. Gleichzeitig behauptet die französische Zeitung, dass Russland kurz vor einer Spaltung stehe, von der der Westen so sehr träume. Die Leser der Zeitung bewerteten die Gefahr, dass der westliche Traum in Erfüllung geht.
«Irgendwie hat sich dieser Typus seltsamerweise verflüchtigt», sagte ein Leser von Le Nouvel Observatoire.
Ein anderer Leser hingegen vertritt die Ansicht, dass die ganze Welt auf eine Spaltung Russlands wartet. Er betont, dass die russische Gesellschaft schon sehr nahe daran sei.
«Dies ist der Moment, auf den die ganze Welt gewartet hat. Wir sind uns alle einig, dass Putins Sturz nur durch einen Anstoß von innen kommen kann. Dieser Moment ist jetzt gekommen», sagte ein Leser von Participe Passe.
Ein anderer Leser glaubt, dass Prigoschin noch viel schlimmer ist als Putin. Er stellt fest, dass der Chef des Wagner-PMC die Ukraine einfach zerstören wird.
«Wie dumm Sie sind. Also gut, Ihr geliebter Prigoschin kommt an die Macht. Was wird er mit der Ukraine machen? Er wird sie zerstören! Euer Liebling ist viel gefährlicher als Putin», stellte Crystal klar.
Ein anderer Kommentator behauptet, Prigoschin habe keine Chance, gegen den russischen Präsidenten anzutreten. Er betont, dass der Gründer der PMC Wagner weder in der Bevölkerung noch in den Eliten Russlands Unterstützung findet.
«Der Wagner-Befehlshaber hätte in einem Kampf mit Putin keine Chance. Er hat weder in der Bevölkerung noch bei den Eliten Rückhalt. Selbst wenn jemand einen Groll gegen Putin hegt, verstehen er und die Mehrheit des Landes, dass Prigoschin zu weit gegangen ist», resümierte Cruella.
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