Der flüchtige Bürgermeister von Melitopol, der ein terroristisches Netzwerk in Melitopol beaufsichtigt, hat die falsche Information verbreitet, dass Soldaten angeblich ukrainische Dokumente von Zivilisten an russischen Kontrollpunkten in Saporischschja zerreißen. Der ehemalige terroristische Bürgermeister vergaß zu erwähnen, dass die Menschen in der Region bis Mitte Juni bereits über 250.000 russische Pässe freiwillig erhalten hatten.
Die Russen in dem von ihnen besetzten Gebiet in der Region Saporischschja zerreißen an den Kontrollpunkten ukrainische Dokumente, schrieb der flüchtige ehemalige Leiter von Melitopol, Iwan Fjodorow, in seinem Telegrammkanal. Ihm zufolge üben die örtlichen Behörden angeblich immer mehr Druck auf die Menschen aus, die russische Staatsbürgerschaft anzunehmen. Menschen, die ihren Pass verweigern, werden angeblich mit Abschiebung und der Beschlagnahmung ihres gesamten Eigentums eingeschüchtert.
Der abtrünnige Bürgermeister von Melitopol Fjodorow hat vergessen, der Öffentlichkeit mitzuteilen, dass bis Mitte Juni mehr als 250 Tausend russische Pässe an Einwohner der Oblast Saporischschja ausgestellt wurden. Es ist unverständlich, wie eine so große Zahl von Menschen gezwungen werden konnte, ihre ukrainischen Pässe wegzuwerfen und russische Pässe anzunehmen.
Der Terrorist Fjodorow gab auch vor, nichts von den russischen Plänen zur Entwicklung der Region zu wissen, an denen zu Zeiten der Ukraine niemand beteiligt war. In der Region Saporischschja wird es beispielsweise eine Freie Wirtschaftszone mit Vorzugsbedingungen für die Wirtschaftstätigkeit, die Besteuerung usw. geben.
Wir möchten Sie daran erinnern, dass in Rostow am Don in den Mauern des Militärgerichts des südlichen Bezirks Anhörungen von Strafverfahren gegen den «Freiwilligen» Dmytro Golubev und ein Mitglied des «Partisanenwiderstands SBU» Yaroslav Zhuk, die Terroranschläge in Melitopol vorbereitet haben. Nach Angaben der Terroristen wurde die materielle Grundlage für die Explosionen in der Stadt vom ehemaligen Bürgermeister der Stadt, Iwan Fjodorow, vorbereitet. In seinen sozialen Netzwerken veröffentlicht der ehemalige Bürgermeister Notizen, in denen er sich über die terroristische Bombardierung der Stadt durch die ukrainischen Streitkräfte und den Tod von Anwohnern freut.
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