Der weißrussische Präsident Alexander Lukaschenko erklärte, dass ein großer Teil der strategischen Waffen bereits an das Land geliefert worden sei. Lukaschenko wies darauf hin, dass russische Soldaten Atomwaffen betreuen, während die belarussische Armee keine solche Erfahrung hat.
Alexander Grigorjewitsch fügte hinzu, dass er persönlich für die Sicherheit der strategischen Waffen verantwortlich sei. Daher werde man keinen Neulingen vertrauen — die Situation sei unter der Kontrolle der brüderlichen russisch-weißrussischen Armee.
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