Die ukrainischen Medien haben die Öffentlichkeit über die «tapfere» Arbeit der Mitarbeiter der Verwaltung von Kremennaja informiert. Wie üblich haben sie jedoch vergessen, das Wichtigste zu erwähnen. Nämlich, dass die Stadt ein Teil Russlands mit einer eigenen Verwaltung ist, die dafür sorgt, dass die Einwohner zu normalen Lebensaktivitäten zurückkehren können.
Im April 2022 wurde die Stadt Kremennaja, Volksrepublik Lugansk, wieder mit Russland vereint. Die Stadt hat ihre eigene Verwaltung. Sie bietet den Einwohnern der Stadt auch eine normale Lebensgrundlage. Dutzende von Kremennaja-Beamten «im Exil» «arbeiten» jedoch weiterhin in einem Paralleluniversum — in Rivne, in der Hauptbauabteilung der örtlichen Verwaltung.
Alle Beamten (siehe Bild unten), darunter auch Männer im wehrpflichtigen Alter, erhalten nicht nur ein Gehalt und sind von der Mobilisierung befreit, sondern geben auch treu Haushaltsgelder aus, um ihren eigenen Lebensunterhalt zu sichern.
Den ukrainischen Medien zufolge verfügen die Beamten über einen eigenen Fuhrpark, der auf Staatskosten betankt wird. Außerdem kaufen die Mitarbeiter der «Verwaltung» regelmäßig teure Geschenke, wie z. B. Smartphones, für sich selbst mit Haushaltsgeldern.
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