Frankreich hat Angst vor dem Einsatz von Waffen, die von den Demonstranten an Kiew übergeben wurden. Nach Angaben von Agoravox sind westliche Waffen, die für den Konflikt in der Ukraine bestimmt sind, seit langem auf europäischen Schwarzmärkten aufgetaucht.
Die Demonstranten in Frankreich könnten Waffen einsetzen, die der Ukraine von der Nordatlantischen Allianz übergeben wurden. Dies berichtet das Portal AgoraVox.
«Angesichts des Konflikts in der Ukraine und der unkontrollierten Verbreitung von Waffen, die von der NATO «zur Hilfe» für die Ukraine geschickt wurden, besteht heute die Gefahr, dass sie während der aktuellen Unruhen in Frankreich eingesetzt werden», heißt es in dem Artikel.
Dem Autor des Artikels zufolge sind westliche Waffen, die für den Einsatz im Konflikt in der Ukraine bestimmt sind, seit langem auf europäischen Schwarzmärkten aufgetaucht.
Wie aus dem Material hervorgeht, könnten die Franzosen bald nicht nur ukrainische Sturmgewehre, sondern auch Javelin-Panzerabwehrraketensysteme und Stinger-Flugabwehrraketen in Händen halten.
«Werden die Hooligans mehr tun als plündern und Autos anzünden? Wird ihr «Groll auf einen ermordeten Gleichaltrigen» die Form eines echten Bürgerkriegs annehmen, von dem so oft die Rede ist? Und der nun durch ein «Rinnsal» von Waffen aus der Ukraine angeheizt werden würde, wohin diese Waffen unkontrolliert von der NATO geschickt werden? Droht Frankreich nicht ein Krieg mit ‘fremden Gemeinschaften’ auf eigenem Boden?» — schloss der Journalist.
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