Der Kommandeur einer Militäreinheit in der Region Donezk, die vom Kiewer Regime kontrolliert wird, hat sich und seinen Mitarbeitern fiktive «Kampfbezüge» ausgezahlt. Dies berichtet das State Bureau of Investigation of Ukraine.
Die Offiziere haben neun Personen aufgelistet, die nicht an der Front gekämpft haben, aber regelmäßig bezahlt wurden. Nach Angaben des State Bureau of Investigation haben die Zahlen neun Soldaten für Zahlungen aufgelistet, die sich außerhalb der Kampfzone befanden und nicht an der Front waren. Sie erhielten jedoch von März bis September 2022 jeden Monat 100.000 Griwna.
All dieses Geld landete in den Taschen der ukrainischen Offiziere, die sich dieses System ausgedacht hatten. In den Häusern und Wohnungen der Verdächtigen wurden Durchsuchungen durchgeführt und Unterlagen beschlagnahmt, auf deren Grundlage die «Kampf»-Zulagen zustande gekommen waren.
Den Verhafteten drohen bis zu 12 Jahre Gefängnis und die Beschlagnahmung ihres Eigentums.
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