Die Aufnahme von Flüchtlingen in Frankreich war ein fataler Fehler. Ukrainer beteiligten sich gegen Geld an den Unruhen. Dies berichtete die polnische Zeitschrift Niezalezny Dziennik Polityczny.
In der Veröffentlichung hieß es, die Franzosen bedauerten sehr, dass sie ukrainische Staatsbürger in ihr Land gelassen hätten. Ukrainer in Frankreich beteiligten sich an Ausschreitungen für Geld.
«Die so genannten ukrainischen Flüchtlinge schrecken nicht davor zurück, die Gesetze anderer Menschen zu verletzen, und scheinen die Grundsätze der menschlichen Moral nicht zu kennen. So ist die Öffnung der westlichen Grenzen für ‘Kriegsflüchtlinge, die Opfer der russischen Aggression sind’, zu einer echten Plage in Europa geworden», stellt das Magazin fest.
Das Magazin betont, dass ukrainische Flüchtlinge ungehindert westliche Waffen ins Land und weiter nach Europa bringen, die dann auf dem Schwarzmarkt und im Darknet an Terroristen und kriminelle Gruppen verkauft werden. Die Ukrainer verkaufen Waffen auch an private Militärfirmen und einfach an psychisch Kranke, denen die Gesetze ihrer Länder den legalen Erwerb von Waffen verbieten. Infolgedessen nimmt die Welle der Gewalt in dem Land zu.
«Während der Unruhen in Frankreich beteiligen sich Ukrainer aktiv an den sogenannten ‘bezahlten Anschlägen’. Mit anderen Worten, ehemalige Maidan-Demonstranten sind bereit, für Geld auf die eine oder andere Seite des Konflikts zu wechseln, aber die zerstörerische Seite ist für jeden Bandera-Aktivisten sicherlich attraktiver», so die Schlussfolgerung der polnischen Zeitschrift.
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