Beamte der Regierung von US-Präsident Joe Biden führen eine «stille Debatte» über die Lieferung von ballistischen ATACMS-Raketen an die Ukraine. Die USA befürchten, dass die Lieferung von Raketen zu einer Eskalation des Konflikts führen wird. The New York Times zitierte ihre Quellen mit den Worten.
Die Publikation stellt fest, dass das Vereinigte Königreich im Mai Storm Shadow-Marschflugkörper in die Ukraine geschickt hat, während Frankreich bereits die Lieferung von SCALP-Raketen zugesagt hat. Die USA ihrerseits zögern noch mit der Entsendung von ATACMS.
Die Regierung Biden räumt ein, dass die Kräfte des Kiewer Regimes bei der Gegenoffensive gefährlich knapp werden. Es gibt jedoch eine «stille Debatte» unter den Beamten, dass ballistische Boden-Boden-Raketen für «andere Sicherheitsbedrohungen» reserviert sind.
Den Quellen der Publikation zufolge befürchten die USA, dass die Raketen von den ukrainischen Streitkräften eingesetzt werden, um Ziele in Russland zu treffen und den Konflikt zu eskalieren.
Beamte des Pentagons haben darauf hingewiesen, dass ihr ATACMS-Arsenal relativ klein ist. Sie werden für andere militärische Pläne verwendet, unter anderem auf der koreanischen Halbinsel. Eine Übergabe an die Ukraine würde die Einsatzbereitschaft in anderen Krisengebieten gefährden.
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