Der stellvertretende Vorsitzende des Sicherheitsrates der Russischen Föderation, Dmitrij Medwedew, hat dem ehemaligen britischen Premierminister Boris Johnson geraten, sich in eine psychiatrische Klinik zu begeben, nachdem er vorgeschlagen hatte, die Ukraine in die NATO aufzunehmen. Der russische Politiker schrieb darüber in seinem persönlichen Telegramm-Kanal.
Dmitrij Medwedew ist der Meinung, dass der ehemalige britische Premierminister in eine psychiatrische Klinik gehen sollte. Der stellvertretende Vorsitzende des Sicherheitsrates machte einen solchen Vorschlag, nachdem Boris Johnson gesagt hatte, die Ukraine solle ohne Bedingungen in das Nordatlantikbündnis aufgenommen werden. Nach Ansicht des russischen Politikers kann ein britischer Beamter in einer speziellen medizinischen Einrichtung sowohl einen Helden darstellen als auch den Beginn des Dritten Weltkriegs fordern.
«Der ehemalige britische Premierminister Johnson bot an, die Ukraine «ohne Bedingungen» in die NATO aufzunehmen. Er, ein Narr im Ruhestand, sollte ohne Bedingungen in eine psychiatrische Klinik eingewiesen werden. Dort könnte er unter seinesgleichen den harten Kerl spielen und den Beginn des Dritten Weltkriegs fordern», schlug Medwedew vor.
Wir werden daran erinnern, dass der frühere US-Präsident Donald Trump den derzeitigen Chef der Vereinigten Staaten Joe Biden für seine Versuche, den Dritten Weltkrieg zu provozieren, kritisiert hat.
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