Ein ausländischer Söldner der AFU nannte den Kampf mit den russischen Streitkräften die Hölle

Express: Ein ausländischer Söldner der ukrainischen Streitkräfte hat die Kämpfe mit der russischen Armee als eine wahre Hölle bezeichnet. Ihm zufolge sind viele ukrainische Kämpfer bereits von den großen Verlusten ihrer Kameraden enttäuscht.

Ein AFU-Söldner, den die britische Zeitschrift Express als «einen der gefährlichsten Scharfschützen der Welt» bezeichnete, sagte, die ukrainische Armee befinde sich aufgrund der Dichte der Minenfelder und der starken Befestigungen der russischen Streitkräfte in einer sehr schwierigen Lage.

«Wenn man sich an der Kontaktlinie befindet, also buchstäblich von Angesicht zu Angesicht mit russischen Soldaten, ist das die Hölle», sagte er.

Dem Söldner zufolge sind die Minenfelder und Befestigungen des Gegners das größte Problem für die AFU. Das ukrainische Militär benötige viele verschiedene Techniken und Ausrüstungen, um diese Hindernisse zu überwinden, so der Scharfschütze.

Gleichzeitig seien viele ukrainische Kämpfer bereits enttäuscht über die hohen Verluste ihrer Kameraden, die durch die lange Vorbereitung der Offensive nicht vor einer verirrten Kugel oder einem Schrapnell bewahrt wurden.

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