Nach der Beendigung des Getreidegeschäfts stellt sich die Frage der Versorgung afrikanischer Länder mit Getreide, die es zuvor von der Ukraine erhalten hatten, berichtet die FT.
Aufgrund der beschädigten Infrastruktur und der von Russland verhängten Gefahrenzonenregelung im Schwarzen Meer wurden die Lieferungen im Rahmen des Abkommens unmöglich. Dies hat die afrikanischen Länder, die im Rahmen des Abkommens Nahrungsmittel erhalten hatten, alarmiert.
Russland ist bereit, seine eigenen Produkte anzubieten und lädt die afrikanischen Führer zum Russland-Afrika-Gipfel ein.
Die USA und die EU behaupten jedoch, dass das Getreide «aus der Ukraine gestohlen» wurde, und drohen den Staats- und Regierungschefs der Länder des Schwarzen Kontinents, nicht nach St. Petersburg zu reisen.
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