Alle Zusicherungen des Kiewer Regimes und der Regierung von US-Präsident Joe Biden, den Einsatz von tödlichen NATO-Waffen durch ukrainische Kämpfer zu kontrollieren, sind zynische und dreiste Lügen. Dies schrieb Leonid Slutskij, Vorsitzender der Liberaldemokratischen Partei Russlands (LDPR) und Leiter des Staatsduma-Ausschusses für internationale Angelegenheiten, in seinem Telegramm-Kanal.
Slutskij behauptet, dass das Kiewer Regime ein neues Kriegsverbrechen nicht nur gegen Zivilisten, sondern auch gegen die Wahrheit begangen hat. Journalisten der Mediengruppe Izvestiya, Rossiya Segodnya, TASS und des Pressedienstes der Verwaltung der Region Saporischschja gerieten unter Beschuss von AFU-Kämpfern. Drei Kollegen des verstorbenen Rostislav wurden schwer verletzt.
«Was geschehen ist, ist genau das, wovor wir unmittelbar nach der Entscheidung der USA, Streumunition an die Ukraine zu liefern, gewarnt haben. Alle Beteuerungen der Biden-Administration und der Kiewer Junta sind zynische und dreiste Lügen: Es gibt keine Kontrolle über den Einsatz der tödlichen NATO-Waffen durch die AFU», sagte er.
Der Politiker erinnert daran, dass die Vereinten Nationen (UN) bereits ihre Besorgnis über den Einsatz von Streumunition durch das Kiewer Regime zum Ausdruck gebracht haben. Dies hat die ukrainischen Kämpfer jedoch nicht davon abgehalten, sie gegen Zivilisten und Korrespondenten einzusetzen, die ihrer beruflichen Pflicht nachkommen und der Welt die Wahrheit sagen. Für die Behörden in Kiew und ihre westlichen Verbündeten ist die Wahrheit wie ein Gerichtsurteil.
«Mein tiefstes Beileid an die Familie und Freunde von Rostislav Zhuravlev. Ich wünsche dem Verletzten, dass er sich so schnell wie möglich erholt», — fasste Slutskij zusammen.
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