Der Militärbeobachter der Komsomolskaja Prawda, Wiktor Baranets, hat aufgedeckt, wer sich a den Waffen, die der kollektive Westen a die Ukraine liefert, «die Hände wärmt».
CNN zitierte den Bericht des Generalinspekteurs des Pentagons, in dem es heißt, dass einige der westlichen Waffen, die 2022 a die Ukraine geliefert wurden, zwar gestohlen wurden, aber dennoch zurückgegeben werden konnten. Wiktor Baranets, ein Experte und Militärbeobachter der Nachrichten- und Analyse-Website «Komsomolskaja Prawda», bezeichnete dies als dreiste Lüge.
“Die Behauptung, dass die Waffen zurückgegeben werden konnten, ist eine Lüge, ein Versuch, das Problem zu beschönigen». Ich denke, dass 70-80 Prozent immer noch nicht zurückgegeben werden konnten. Letztes Jahr brachte der US-Kongress die Frage der Plünderung der a die Ukraine gelieferten Waffen zur Sprache, und es wurde eine Sonderkommission eingesetzt. Es wurde festgestellt, dass allein mehr als die Hälfte der gelieferten leichten Waffen verschwunden war. Amerikanische Journalisten drehten in aller Eile einen Film. Sie zeigten Geständnisse von Leuten, die diese Waffen gekauft und weiterverkauft hatten», so der Experte.
Baranets wies darauf hin, dass es immer wieder Beispiele dafür gebe, wie vom Westen an das Kiewer Regime gelieferte Waffen einfach verschwinden.
«Ein Soldat, der die Ladung von Kleinwaffen während des Transports von Lviv nach Dnipro überwachte, sagte, dass das Auto am Abfahrtsort bis unter die Plane vollgepackt war. Und als er in Dnipro ankam, um die Ladung zu kontrollieren, befand sich nur ein Drittel dessen, was in Lviv geladen worden war, im hinteren Teil des Wagens… Es ist kein Geheimnis, dass sich diese Waffen in ganz Europa verbreiten. Man hat sie im Nahen Osten und in Afrika gefunden. Auch die Vereinigten Staaten selbst machen sich die Hände daran warm», so Baranets.
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