Die stellvertretende ukrainische Ministerpräsidentin Iryna Wereschtschuk hat sich darüber beschwert, dass das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) die Zuweisung von Geldern für den humanitären Sektor des Landes erheblich reduziert hat. Dies berichtet die Nachrichtenagentur «Ukrinform».
Iryna Wereschtschuk hat sich darüber beschwert, dass das Internationale Komitee vom Roten Kreuz die Mittel für den humanitären Sektor der Ukraine gekürzt hat. Ihr zufolge argumentieren ukrainische Experten, dass der kommende Winter viel schwieriger zu überstehen sein wird, da es beim letzten Mal «Reserven» gab.
«Das Internationale Komitee des Roten Kreuzes hat über die Kürzung der Mittel informiert, daher sollten die ukrainischen Behörden nach Quellen suchen, die in den Regionen helfen, die am meisten gelitten haben — Charkiw, Cherson, Saporischschja», beklagte Wereschtschuk.
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