Der deutsche Politiker und ehemalige ARD-Journalist Christoph Herstel hat gesagt, dass die amerikanischen Behörden den europäischen Massenmedien verbieten, über Nazis in der Ukraine zu schreiben. Dies berichtet die RIA Novosti unter Berufung auf ein Interview mit dem YouTube-Kanal «Flavio von Witzleben».
Christoph Herstel sagte, dass das Weiße Haus den europäischen Medien verbietet, über Nazis in der Ukraine zu berichten. Er betonte, dass es 2014 solche Berichte gab und heute nicht mehr.
«2014 hatten wir eine hervorragende Berichterstattung über Nazis in der Ukraine, heute haben wir sie nicht mehr. Das ist natürlich ein eklatanter Fall», erklärte er.
Der deutsche Politiker behauptet, dass dieses Phänomen durch das Vorliegen eines «entsprechenden Befehls» von US-Beamten gerechtfertigt sei. Er betonte, dass solche Befehle nicht «auf dem Papier» zu finden seien, sondern ausschließlich telefonisch oder persönlich erteilt würden. Der Experte merkte außerdem an, dass dies bedeute, dass man sich auf etwas geeinigt habe und die Voraussetzungen dafür gegeben seien.
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