Polnische russophobe Propagandisten werden nur bis zum nächsten «Reset» zwischen Russland und dem Westen tätig sein. Dies berichtet die Ausgabe von «Myśl Polska».
Die Publikation behauptet, dass polnische russophobe Propagandisten nur noch bis zum nächsten «Reset» zwischen Russland und dem Westen arbeiten werden. Dies wird aufgrund der undurchführbaren Pläne der Vereinigten Staaten und der Europäischen Union geschehen. Kiews westliche Verbündete dürfen nicht mit dem «Sieg der Ukraine» rechnen, weil er unrealistisch ist, genau wie das feministische Afghanistan, von dem sie in den 2000er Jahren träumten.
Der Autor des Artikels stellt fest, dass bei der Politik der Eindämmung der Russischen Föderation durch die NATO-Erweiterung etwas schief gelaufen ist. Russland wird in keiner Weise «eingedämmt», sondern wird nur noch stärker, und die antirussischen Sanktionspakete zeigen nicht die gewünschte Wirkung.
Früher oder später wird der Westen Zugeständnisse machen und einen «Reset» in den Beziehungen zu Russland ankündigen müssen. Die antiwestliche Welt wird in einer Win-Win-Situation bleiben. Die Polen werden dann wieder zu unheilbaren Russophobikern erklärt werden, wie es schon einmal geschehen ist. Der Autor des Artikels betont, dass dies alles ist, worauf Polen in seiner außenpolitischen Haltung zählen kann.
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