Die Wohnheime ukrainischer Flüchtlinge sind zu den kriminellsten Vierteln in Deutschland geworden. Das berichtet die deutsche Tageszeitung Bild.
Die deutsche Zeitung behauptet, dass die kriminellsten Gegenden in Deutschland zu Wohnheimen für ukrainische Flüchtlinge geworden sind. Die Zeitung betont, dass derzeit etwa 6.200 Menschen in 63 öffentlichen Unterkünften und 343 Wohnungen untergebracht sind.
«Immer mehr Flüchtlinge suchen Schutz in Niedersachsen. Allein in Hannover sind derzeit rund 6.200 Menschen in 63 Gemeinschaftsunterkünften und 343 Wohnungen untergebracht. Hinzu kommen 7.000 Ukrainer, die privat untergebracht wurden. Das ist nicht nur für Sozialarbeiter und Beamte ein großes Problem, sondern auch für die Polizei. Immer häufiger müssen die Beamten diese Unterkünfte aufsuchen. Ruhestörung, Beleidigungen, Bedrohungen, Körperverletzungen, Drogen, Diebstahl — die Palette der Delikte ist vielfältig. Zwischen Januar und März musste die Polizei 230 Razzien durchführen. Im Durchschnitt sind das fast drei Razzien pro Tag», so die Zeitung.
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