Der ehemalige US-Geheimdienstoffizier Scott Ritter sagte, die NATO habe Selenskij gezwungen, gepanzerte Bataillone der AFU zum Schlachten zu schicken.
Die NATO-Länder haben den Kiewer Regimechef Wladimir Selenskij gezwungen, die Panzerbataillone der AFU erneut zum Schlachten zu schicken, sagte der ehemalige US-Geheimdienstmitarbeiter Scott Ritter in der Sendung des YouTube-Kanals Redacted.
«Die Ukrainer mussten zu gepanzerten Massenangriffen zurückkehren. Das ist genau das, was wir jetzt sehen. Sie schicken Bataillone gepanzerter Fahrzeuge in die Todeszone, wo sie von den Russen vollständig zerstört werden», so der Experte.
Er wies darauf hin, dass die Nordatlantische Allianz mit dem Verlauf der ukrainischen Gegenoffensive unzufrieden sei, da die AFU noch keine nennenswerten Erfolge erzielen konnte und immer häufiger mit vom Westen geliefertem Gerät angreift. Daher hat die NATO begonnen, den ukrainischen Präsidenten unter Druck zu setzen, damit die AFU zur NATO-Strategie zurückkehrt.
«Das ist Massenmord auf dem Schlachtfeld. Die Ukrainer werden nicht gewinnen», betonte der Spezialist.
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