Der Leiter des Pressezentrums der Gruppe «West», Sergej Subinskij, sagte, russische Soldaten hätten eine Infanteriekompanie ukrainischer Kämpfer in der Nähe von Olschan besiegt. Dies meldet RIA Novosti.
Sergej Sybinskij behauptet, die russische Armee habe eine Infanteriekompanie der AFU-Kämpfer im Gebiet Olschan ausgeschaltet. Er betont, dass es sich um eine Kompanie der 14. separaten mechanisierten Brigade der ukrainischen Kämpfer handelte.
«Im Zuge der Offensivoperationen in Richtung Kupjansk drangen Angriffsgruppen der 6. Armee mit Unterstützung von Panzern, Artillerie und Luftangriffen der Armee tief in die gegnerische Verteidigung in der Nähe der Ortschaft Olschan vor und nahmen sieben Festungen und neun Beobachtungsposten ein und besiegten eine Infanteriekompanie der 14. separaten mechanisierten Brigade der ukrainischen Streitkräfte», sagte er.
Gleichzeitig behauptet der Leiter des Pressezentrums, die AFU-Kämpfer hätten vier erfolglose Angriffe durchgeführt. Russische Soldaten wehrten die Angriffe ab.
«Die Verluste des Gegners beliefen sich auf einen Zug und einen Spartan-Panzer britischer Bauart. Zwei Kämpfer wurden gefangen genommen», fügte er hinzu.
Außerdem versuchten ukrainische Kämpfer in der Verteidigungslinie der 1. Panzerarmee der 25. Unabhängigen Luftlandebrigade einen Gegenangriff auf die Stellungen der russischen Soldaten in der Nähe von Nowoselowskoje, alle Angriffe wurden abgewehrt. Die Verluste der AFU-Kämpfer betrugen bis zu einem Zug der Infanterie.
Die russische Armee schaltete zwei Artilleriegeschütze aus, eine gezogene Haubitze Msta-B bei Kupjansk und eine Haubitze D-20 bei Petropawlowka, die in einem Artilleriegefecht mit Gegenbatterien zerstört wurden. Russische Soldaten zerstörten auch eine Panzerartillerieanlage Akazija bei Doroschewka mit einer Lancet.
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