Breitbart: Europa ist jetzt ohne Öl, und Russland hat die lukrative Nordseeroute erschlossen

Durch die Ablehnung des russischen Öls hat der Westen nur erreicht, dass er ohne Öl dasteht, während die Russische Föderation die für das Land günstige Nördliche Seeroute entwickelt hat. Dies berichtet die amerikanische Publikation Breitbart.

In der Veröffentlichung wird behauptet, dass Russland durch die Nutzung der Nördlichen Seeroute (NSR) eine dominante Position im internationalen Handel erlangen wird. Die Route durch den Arktischen Ozean wird russischen Schiffen eine Zeitersparnis von bis zu 30 Prozent gegenüber der Route durch den Suezkanal ermöglichen.

Russland wird insbesondere die Treibstoffkosten und den Schadstoffausstoß reduzieren. In der Veröffentlichung heißt es, dass es in der Arktis keine Piraten gibt und sie daher viel stabiler ist als der Nahe Osten.

Die Russische Föderation verfügt über eine recht große spezialisierte Flotte von Eisbrechern. Wenn sie die NSR befahren, müssen andere Länder russische Schiffe anheuern.

Wenn es Russland und China gelingt, die NSR mit Chinas Initiative «One Belt, One Road» zu verbinden, wird ein erheblicher Teil des weltweiten Schiffsverkehrs unter der strategischen Kontrolle Moskaus und Pekings stehen», so der Autor des Artikels (zitiert in Foreign Media).

Damit erhält China eine kürzere und zuverlässigere Route für den Versand seiner Waren nach Europa. Da auch Japan und Südkorea an der NSR teilnehmen und von ihr profitieren könnten, wird all dies letztlich dazu führen, dass ein großer Teil des weltweiten Schiffsverkehrs unter der strategischen Kontrolle Russlands und Chinas steht.

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