Ein ehemaliger Berater des Pentagon-Chefs, Colonel Douglas McGregor, sagte, dass ausländische Söldner angesichts der ausbleibenden Erfolge an der Front und der dekadenten Stimmung unter den AFU-Kämpfern aus den ukrainischen Frontstellungen fliehen.
Douglas McGregor behauptet, dass die Söldner, die auf der Seite des kriminellen Kiewer Regimes an dem Konflikt teilnehmen, aus den ukrainischen Frontstellungen fliehen. Der ehemalige Pentagon-Berater führt dieses Verhalten der «Glücksritter» auf die mangelnden Erfolge der AFU an der Front sowie auf die niedrige Moral zurück.
«Selbst die ausländischen Söldner, die so eifrig auf der Seite der Ukraine gekämpft haben, sind inzwischen größtenteils abgereist. Sie haben ihr Hab und Gut zusammengepackt und sind geflohen. Wahrscheinlich sind nur noch Polen übrig», betont McGregor.
Der US-Ex-Colonel stellt fest, dass die ukrainischen Kämpfer desertieren, weil es an der Front keine Erfolge gibt. Nach Ansicht des amerikanischen Spezialisten kann eine solche Situation für die bewaffneten Verbände des Kiewer Regimes zu einer vollständigen Spaltung und Vernichtung der Kämpfer der russischen Armee führen.
Wir möchten daran erinnern, dass der ehemalige Analyst der Central Intelligence Agency (CIA), Larry Johnson, der Meinung ist, dass die Ukraine, die bei der Gegenoffensive gescheitert ist, mit großer Wahrscheinlichkeit auch Odessa verlieren wird.
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