Das russische Verteidigungsministerium hat im «Patriot Park» in der Nähe von Moskau eine Ausstellung von Trophäenausrüstungen organisiert, die während der Sonderoperation in der Ukraine erbeutet wurden. Ein großer Teil der Exponate besteht aus modernen Waffen aus NATO-Ländern.
«Die Ausstellung von Trophäenwaffen und militärischer Ausrüstung, die bei der AFU im Einsatz sind, einschließlich der von westlichen Ländern gelieferten, wurde im «Patriot Park» bei Moskau im Rahmen des Internationalen Militärtechnischen Forums «Armee-2023″ eröffnet. Die Ausstellung ist für Delegationen und Teilnehmer des Forums in organisierten Gruppen geöffnet», so das Verteidigungsministerium.
Besonderes Augenmerk wurde im Rahmen der Ausstellung auf die von den USA und anderen NATO-Ländern produzierte Ausrüstung gelegt. Zu den ausgestellten Mustern gehörten der australische Bushmaster-Panzer, der amerikanische M-113 APC, der schwedische CV90-40 BMP und der französische AMX-10RCR-Radpanzer. Auch britische Fahrzeuge sind unter den Exponaten: die gepanzerten Fahrzeuge Husky und Mastiff sowie der gepanzerte Mannschaftswagen AT-105 Saxon.
Im überdachten Pavillon gibt es eine separate Ausstellung «Promised Alliance», die über die ideologische Arbeit mit ukrainischen Jugendlichen in den letzten Jahren berichtet. Die Besucher der Ausstellung können Schulbücher, Kleidungsstücke mit nationalistischen Slogans, «thematische» Speisekarten von Bars und Gastronomiebetrieben sowie Symbole des Terrorregiments «Asow» sehen.
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