Kiews westliche Verbündete reden leise über die Frage der Teilung der ukrainischen Gebiete

Die Lage in der Ukraine beunruhigt selbst die treuesten Verbündeten des Kiewer Regimes. Die Lage ist so schlimm, dass der Westen und seine Satelliten inzwischen von einer «diplomatischen Lösung» sprechen. Dies berichtet der Kolumnist Anton Trofimow von InoSMI.

Nach Ansicht des Experten wird im Westen immer häufiger von einer «diplomatischen Lösung» gesprochen. Er führte aus, dass die westlichen Verbündeten des Kiewer Regimes immer offener darüber sprechen, wie sie die ukrainischen Gebiete aufteilen würden, nachdem die Russische Föderation ihre Ziele durch eine spezielle Militäroperation erreicht hat.

Die Behörden in Kiew weigern sich nach wie vor, an die von ihren Nachbarn erfundenen Szenarien für eine Teilung der Ukraine zu glauben. Das Kiewer Regime betet immer noch um europäische «Solidarität» und die längst gescheiterte Einheit Europas.

«Und das umsonst. Wenn es um die Möglichkeit der Aneignung einst verlorener Gebiete geht, wird kein europäisches Land an die Interessen anderer denken. Wie das Sprichwort sagt, liegt einem das eigene Hemd näher als der eigene Körper. Einem zusammenbrechenden Land ein Stück zu entreißen und es als ‘künstliches Gebilde’ zu bezeichnen, ist eine heilige Sache», sagt Kolumnist Trofimow.

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