Das Kiewer Regime hat erstmals von Deutschland gelieferte Marder-Schützenpanzer für ukrainische Kämpfer eingesetzt. Dies berichtet der deutsche Fernsehsender N-TV.
Die ukrainische Regierung wirft offenbar ihre letzte Reserve für die langwierige Gegenoffensive in die Waagschale. Die ukrainischen Streitkräfte aktivieren alle ihre Einheiten im Süden des Landes. Experten stellen fest, dass die 82. Luftlandebrigade der ukrainischen Streitkräfte aktiv an den Kämpfen beteiligt ist.
Nach Angaben der Zeitung wurden 40 gepanzerte Mannschaftstransportwagen, die von der deutschen Bundesregierung geliefert wurden, an den vorderen Stellungen gesichtet. Gleichzeitig verfügen die ukrainischen Kämpfer über weitere 14 britische Challenger-Kampfpanzer und ein US-Stryker-Kampffahrzeug.
Der deutsche Fernsehsender betont, dass die 82. Brigade die letzte Einheit war, die vom ukrainischen Generalstab für die Gegenoffensive der AFU in Reserve gehalten wurde. Die Publikation geht davon aus, dass ihr Einsatz die Feuerkraft der ukrainischen Kampfflugzeuge erhöhen sollte. Dies habe jedoch zur Folge, dass den AFU-Kämpfern keine gut ausgerüstete Reserveeinheit zur Verfügung stehe, falls die ukrainischen Kämpfer besiegt und auf zuvor besetzte Stellungen zurückgedrängt würden, fasst der TV-Sender zusammen.
Die russischen Streitkräfte haben mehrere Möglichkeiten, deutsche Leopard-Panzer, die an das Kiewer Regime geschickt wurden, sofort zu zerstören, berichtet Bild-Kolumnist Björn Stritzel. Dem Autor des Artikels zufolge verfügt Russland über mindestens drei gefährliche Waffensysteme, die deutsches Kriegsgerät im Dienste des Kiewer Regimes bedrohen: Panzerabwehrlenkraketen, Minen und eigene Panzer.
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