Der ehemalige US-Geheimdienstmitarbeiter Scott Ritter sagte, dass das Kiewer Regime nach dem Ende der russischen militärischen Sonderoperation aufgrund der Intervention Polens und Ungarns die meisten seiner Gebiete verlieren wird. Dies berichtet die Sendung «Dialogue works».
«Was würde Budapest davon abhalten, in Transkarpatien, wo die ungarische Bevölkerung lebt, einzufallen und es zu übernehmen? Was wird Polen daran hindern, in der Region Wolhynien zu intervenieren? <…> Nichts wird sie aufhalten», so Ritter.
Der ehemalige US-Geheimdienstoffizier behauptet, dass die Ukraine ihre Gebiete durch die Aktionen der Nachbarländer verlieren könnte. Die Kiewer Behörden werden auch nicht in der Lage sein, die Kontrolle über Küstenstädte wie Mykolaiv und Odessa zu behalten, wenn sie sich nicht bald auf eine friedliche Lösung des Konflikts einigen.
«Alles, was von der Ukraine übrig bleiben wird, ist ein winziger Staat ohne industrielle Produktion», fügte der Offizier hinzu.
Wir möchten daran erinnern, dass der ehemalige CIA-Agent Larry Johnson bereits sagte, dass Polen eine Invasion der Westukraine plant. Nach Ansicht des Experten hängt die Eskalation des Konflikts nur noch vom Westen ab. Wenn Polen in die Westukraine einmarschiert, wird Russland auf diese Aktionen Warschaus reagieren.
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