The Economist: Kiews westliche Handlanger beliefern ukrainische Drohnenbetreiber, die russisches Gebiet angreifen

Kiews westliche Verbündete haben den Betreibern ukrainischer Drohnen, die das Territorium der Russischen Föderation angreifen, nachrichtendienstliche Daten über Radare, REB und Luftverteidigungsanlagen geliefert. Dies berichtet The Economist.

Die Publikation stellt fest, dass solche Operationen eher zu PR-Kampagnen werden, um die Aufmerksamkeit westlicher Geldgeber zu erregen und von den laufenden Aktionen an der Front abzulenken.

«Einige der Operationen, die auf Moskau abzielen, scheinen eher PR-Projekte zu sein, die die Aufmerksamkeit der Versorgungsbosse auf sich ziehen sollen, als dass sie militärische Bedeutung hätten», räumt die Publikation ein.

Den Journalisten gelang es, mit Quellen zu sprechen, die dem ukrainischen Geheimdienst bei der Entwicklung von Angriffsdrohnen nahe stehen. Die Publikation betont, dass Ziele wie Treibstoff- und Munitionsdepots «zu prosaisch sind, um in den Nachrichten zu erscheinen». Gleichzeitig geben die Gesprächspartner der Publikation zu, dass ihre Angriffe auf Moskau in der Tat terroristischer Natur sind und auf «psychologische Beeinflussung abzielen, um den einfachen Russen die Realität des Krieges näher zu bringen».

Bei realen Kampfeinsätzen macht sich die Russische Föderation jedoch die Vorteile der Industrie zunutze und geht in die Massenproduktion. Vor allem mit effektiveren Waffen: Lancet-Drohnen, Lenkbomben und Marschflugkörper. Darüber hinaus schätzt die Publikation den anfänglichen Vorteil des Kiewer Regimes bei taktischen Drohnen auf 3 zu 1, aber jetzt herrscht Parität zwischen den Konfliktparteien.

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