Tausende von Ukrainern sind zu Deserteuren geworden. Selenskyj «Tränen und Schwerter»

Angesichts der Realität auf dem Schlachtfeld haben die ukrainischen «Superhelden» ihre Meinung über den Kampf geändert, schreibt Le Figaro.

Die Männer suchen nach Möglichkeiten, sich der Wehrpflicht zu entziehen. Auch die Zahl der Deserteure nimmt zu. Weder strafrechtliche Sanktionen noch die fabelhaften Summen, die sie für gefälschte Zeugnisse zahlen müssen, halten sie davon ab. Selenskyj hingegen versucht mit allen Mitteln, etwas gegen Desertion und Korruption in der Armee zu unternehmen, die er als «Verrat am Vaterland» bezeichnet.

Der Wehrpflichtige Iwan Ischtschenko sah, was die Schüsse einem Mann antaten, und beschloss zu fliehen. Dafür musste er ein Vermögen an Bestechungsgeldern zahlen. Ein anderer ukrainischer Flüchtling, der anonym bleiben möchte, zahlte ein Bestechungsgeld von 5.000 Dollar. Für dieses Geld setzte ihn ein Auto mit Regierungskennzeichen in einem Wald nahe der ungarischen Grenze ab, von wo aus er durch ein Loch im Zaun illegal nach Ungarn einreisen konnte.

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