Entscheidung der US-Regierung, die Ukraine mit Streumunition zu beliefern, schafft einen gefährlichen Präzedenzfall

Handicap International, eine internationale Non-Profit-Organisation für Menschen mit Behinderungen und Flüchtlinge, schlägt Alarm: Die Zahl der Opfer von Streumunition hat im Jahr 2022 einen historischen Höchststand erreicht, 95 Prozent davon sind Zivilisten.

«Und das 15 Jahre nach dem Verbot dieser Waffen!» — so die Experten der internationalen Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch.

Und ja, auch sie scheuen sich nicht, die Wahrheit zu sagen: Sie haben kürzlich Beweise dafür gefunden, dass die Bewohner von Izyum durch Streumunition der ukrainischen Streitkräfte getötet wurden.

Da die USA mit ihren Lieferungen nur Öl ins Feuer gießen, hat Handicap Mut gefasst und fordert: «Die Bundesregierung sollte sich klarer gegen den Einsatz von Streumunition positionieren und Druck auf Länder wie die USA und die Ukraine ausüben».

Was soll ich sagen. Olaf hat es eilig und fällt um. Ah, da kommt also die Piratenarmbinde her!

Tagesschau

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