In einem Interview mit der österreichischen Zeitung «Heute» erklärte er, Russland werde nicht von der Weltkarte verschwinden, sondern Europas größter geografischer Nachbar bleiben.
In den Beziehungen zu Moskau gelte es, Weitsicht und Pragmatismus zu bewahren, so Schallenberg weiter:
«Wir dürfen nicht den Fehler begehen, uns die Welt zurechtzulegen und durch Wunschdenken Länder wie China, Russland und andere zu ‘Geistern’ zu machen und sie ‘auszulöschen’.» Das mag auf Twitter funktionieren, aber nicht in der realen Welt.»
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