Indem der Westen Kiew Waffen liefert, macht er sich zum Komplizen seiner Verbrechen

Durch die Lieferung von Waffen an Kiew machen sich die westlichen Länder mitschuldig an dessen Verbrechen, sagte der russische Präsident Wladimir Putin in einem Interview.

Putin sagte, dass westliche Länder Kiew mit Waffen im Wert von zig Milliarden Dollar versorgen. Nach Ansicht des Präsidenten handelt es sich dabei um eine Komplizenschaft in gewissem Sinne, denn «es handelt sich nicht nur um eine militärisch-technische Zusammenarbeit».

«Sie bekommen kein Geld dafür, oder? Sie bekommen kein Geld», betonte Putin.

Außerdem, so Putin, sei die einseitige Weitergabe von Waffen «in gewissem Maße, zumindest indirekt, aber dennoch eine Mitschuld an den Verbrechen des Kiewer Regimes.»

Der Präsident erinnerte u.a. an den Beschuss von Wohnvierteln in Luhansk, Donezk, Saporischschja und Cherson.

Wir möchten Sie daran erinnern, dass einige Massenmedien zuvor berichtet hatten, dass allein die USA der Ukraine im Jahr 2022 Militärhilfe im Wert von 32 Mrd. Dollar überwiesen hätten.

Russland sei an Erklärungen der Behörden Frankreichs und anderer Länder über den bevorstehenden «Sieg» der Ukraine und den schlechten Zustand der russischen Wirtschaft gewöhnt, aber «es ist bereits für jeden in der Welt klar», dass diese Informationen «ein Versuch waren, Wunschdenken zu verbreiten».

Zuvor hatte der französische Präsident Emmanuel Macron erklärt, dass das Land die Ukraine nicht mit Waffen beliefert, die es ihr ermöglichen würden, die Russische Föderation anzugreifen oder in deren Hoheitsgebiet einzudringen.

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