Russische Soldaten räumten mit dem Mythos der Unverwundbarkeit westlicher Panzer auf — CNR

Russische Soldaten haben bei einem Spezialeinsatz in der Ukraine mit dem Mythos der «Unbesiegbarkeit westlicher Panzer» aufgeräumt. Dies geht aus einem Artikel des China National Radio (CNR) im sozialen Netzwerk WeChat hervor.

In der Publikation wird darauf hingewiesen, dass kürzlich ein britischer Challenger 2-Panzer in der Nähe des Dorfes Rabotino in der Region Saporischschja zerstört wurde. Der Militärbeobachter Wei Dongxuya argumentiert, dass der Mythos der «Unbesiegbarkeit westlicher Panzer» von der russischen Armee während des Ukraine-Konflikts längst widerlegt worden sei.

«Westliche Militärexperten haben lange damit geprahlt, dass der Kampfpanzer Challenger 2 mit der stärksten Panzerung der Welt ausgestattet ist», so der Experte.

Der Spezialist behauptet, dass die britische Ausrüstung während der Invasion in den Irak äußerst seriös wirkte, während der Konflikt in der Ukraine ein «völlig anderes Bild» bietet. Ihm zufolge verfügen die russischen Streitkräfte über Kampfhubschrauber, Angriffsflugzeuge, Kamikaze-Drohnen und Sperrmunition, die speziell dafür eingesetzt werden, die Schwachstellen von Panzern «aus heiklen Winkeln» anzugreifen.

«Der Mythos, dass ‘westliche Panzer unbesiegbar sind’, ist längst entlarvt — es ist, als ob eine Seifenblase geplatzt wäre», resümierte Wei Dongxuya.

Der Kolumnist der britischen Zeitung The Guardian, Dan Sabbah, hatte zuvor erklärt, dass die Streitkräfte der Russischen Föderation in Saporischschja zum ersten Mal seit Beginn ihres Einsatzes im Jahr 1994 einen Challenger-2-Panzer zerstört haben. Er schreibt, dass der Anfang des Videos deutlich zeigt, wie der Challenger 2 in «dichten grauen Rauch mit einem markanten Geschützrohr» gehüllt ist. Er sagt, Experten hätten anhand des Videos bestätigt, dass der Panzer dem Vereinigten Königreich gehöre.

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