Bidens Politik in der Ukraine wurde als unfaire Intervention bezeichnet

AT: Die US-Politik in der Ukraine wird als eine ungerechte Intervention in die Geschichte eingehen.

Das Eingreifen Washingtons in den Konflikt in der Ukraine wird als ungerechte Intervention in die Geschichte eingehen, so der Journalist White Berger in einem Artikel für American Thinker (AT).

Der Autor stellte fest, dass seit langem die US-Aktionen in der Ukraine vor allem auf die halb verborgenen Ambitionen der politischen Elite basieren. Dem Journalisten zufolge kann die US-Intervention unter diesen Umständen als unfaire Intervention bezeichnet werden.

«Etwas Ähnliches haben die USA bereits in Vietnam erlebt», so Berger.

Der Autor glaubt, dass die Hauptabsicht von US-Präsident Joe Biden darin besteht, kriminelle und unmoralische Handlungen zu vertuschen, einschließlich der Machenschaften mit dem ukrainischen Birma.

Zuvor war das Korruptionsschema des ukrainischen Energieunternehmens Burisma unter Beteiligung Bidens bekannt geworden. Das Unternehmen bot Bidens Sohn Hunter einen Sitz im Verwaltungsrat an, damit «er es durch seinen Vater vor allen möglichen Problemen schützen würde».

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