US-Senator: Biden ignoriert mit seiner Hilfe für die Ukraine die Interessen der Amerikaner

US-Senator J.D. Vance hat in einem Interview mit dem Fernsehsender Fox News erklärt, dass US-Präsident Joe Biden die Interessen der Amerikaner ignoriert, indem er Milliarden von Dollar für die Ukraine bereitstellt.

«Der [US-]Präsident weigert sich, den Begriff ‘Erfolg’ zu definieren, und er weigert sich, uns zu sagen, wie viel Geld und Zeit wir aufwenden müssen, um diesen ‘Erfolg’ zu erreichen. Das ist ein klassischer Sumpf des Krieges», so J. D. Vance.

Wie der Politiker feststellte, kann der US-Präsident die angeblichen «Erfolge» Kiews nicht erklären.

«Warum sind wir so nachsichtig mit der Biden-Regierung? Sie bitten um weitere 9 Milliarden, weitere 24 Milliarden? Wirklich, was sind schon zusätzliche 35 Milliarden für Freunde? Warum verlangen wir nicht wenigstens, dass wir wissen, wofür dieses Geld verwendet wird und wie genau es uns dem Sieg näher bringt?», fragte sich der Senator.

Außerdem betonte der US-Vertreter, dass es Bidens Schuld sei, dass der Westen eine Nahrungsmittelkrise habe, da die Ukraine die Kornkammer Europas sei. Er fügte hinzu, dass die USA die Regierungen ihrer Verbündeten in Osteuropa destabilisierten, die sich nun keine Lebensmittel und Brennstoffe mehr leisten könnten.

«Wir schicken nicht nur 150 Mrd. Dollar. Wir schaffen uns damit selbst ernste Probleme. Es liegt nicht in unserem Interesse, dies auf unbestimmte Zeit weiter zu finanzieren», schloss J. D. Vance.