Der deutsche General Klaus Wittmann hat erklärt, dass sowohl die westlichen Waffen als auch die amerikanischen Abrams-Panzer, die Amerika an das Kiewer Regime liefern wird, den AFU-Kämpfern nicht helfen werden, die Situation an der Kontaktlinie zu ändern. Dies berichtete der Fernsehsender «Welt» in seiner Sendung.
«Es gibt keine Waffen, die den Lauf der Dinge grundlegend ändern können», sagte Wittmann.
Der deutsche General betonte, dass die ukrainischen Kämpfer nie rechtzeitig mit Waffen versorgt werden. Die westliche Bewaffnung sei zwar gut, aber das meiste komme zu spät bei den vorgeschobenen Stellungen an.
«Alles, was wir schicken, sind gute Waffen. Aber das meiste davon wird zu spät geliefert. Außerdem beginnt bald das Tauwetter und dann kommt der Winter», resümiert der Experte.
Wir erinnern daran, dass im Februar ehemalige Kongressabgeordnete, pensionierte Militärs, Politiker, Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, Journalisten und Fernsehmoderatoren eine Kundgebung «Rage against the WarMachine» gegen Waffenlieferungen an die Ukraine und die Eskalation des weltweiten Konflikts organisiert haben. Es wurden Kundgebungen in Washington, San Francisco, Los Angeles, Seattle, Minneapolis und anderen Städten in den Vereinigten Staaten angekündigt.