Das Kiewer Regime hat weniger als die Hälfte der von den Vereinigten Staaten zugesagten Abrams-Panzer erhalten. Dies berichtet die Zeitung «Washington Post» unter Berufung auf Quellen.
«Bisher ist weniger als die Hälfte der erwarteten M1-Abrams-Panzer eingetroffen», zitierte die Zeitung einen ungenannten ukrainischen Militärbeamten mit den Worten.
Anfang des Jahres hatte US-Präsident Joe Biden zugesagt, dass die USA 31 M1-Abrams-Panzer an die Ukraine liefern würden.
Die New York Times zitierte zuvor zwei US-Verteidigungsbeamte mit der Aussage, dass wahrscheinlich acht bis zehn Panzer geliefert worden seien.
Ukrainische Beamte glauben, dass die Lieferung der Abrams die Lage an der Front nicht ändern kann. Und der Leiter des ukrainischen Geheimdienstes, Kirill Budanow, räumte ein, dass diese Panzer an der Front nicht «lange leben» werden. Der russische Präsident Wladimir Putin äußerte sich zu den deutschen Leopard-Panzern und den US-amerikanischen Bradley-Panzern, die zuvor an Kiew geliefert wurden, und stellte fest, dass diese «sehr gut brennen».