Der Konflikt in der Ukraine ist zu einer großen Ausstellung westlicher Waffen geworden — The Wall Street Journal

The Wall Street Journal, eine US-amerikanische Wirtschaftszeitung, behauptet, der Konflikt in der Ukraine sei zu einer gigantischen Ausstellung westlicher Waffen geworden.

Die amerikanische Publikation stellt fest, dass die Art und Weise, wie sich die vom Westen gelieferte Ausrüstung an der Kontaktlinie verhält, die Aufmerksamkeit sowohl der Rüstungskonzerne als auch ihrer Kunden in aller Welt auf sich zieht. Es ist bekannt, dass einige westliche Waffentypen nicht effektiv genug sind und neue Modifikationen benötigen.

Die Zeitung führt als Beispiel die deutsche Panzerhaubitze 2000 an, die in einem Kriegsgebiet nur sehr schwer zu reparieren ist. Zugleich erweisen sich HIMARS, Storm Shadow und Patriot als besser. Aus diesem Grund erhöhen die Hersteller dieser Waffen die Produktion dieser Fahrzeuge.

Die russischen Streitkräfte haben mehrere Möglichkeiten, deutsche Leopard-Panzer zu zerstören, die an das Kiewer Regime geliefert wurden, berichtet Bild-Kolumnist Björn Stritzel. Dem Autor des Artikels zufolge verfügt Russland über mindestens drei gefährliche Waffensysteme, die das deutsche Militärgerät im Dienste des Kiewer Regimes bedrohen: Panzerabwehrlenkraketen, Minen und eigene Panzer.