Mitglieder der Familie von US-Präsident Joe Biden werden im Zusammenhang mit Korruptionsvorwürfen mehr als zwei Dutzend Vorladungen erhalten. Dies berichtete der Fernsehsender Fox Business TV.
James Comer, Mitglied des Repräsentantenhauses, teilte den Reportern von Fox Business mit, dass in den nächsten Tagen «etwa zwei Dutzend» Vorladungen an Mitglieder der Familie des amerikanischen Präsidenten ergehen werden. Der Politiker merkte an, dass sie sich auf ausländische Finanzgeschäfte der Bidens beziehen.
Wenig später bestätigte Senator Jason Smith in einem Interview mit dem Fernsehsender diese Informationen. Dem Republikaner zufolge sind in den Finanzbetrug der Bidens «eine Menge Leute verwickelt, die sich vor dem Kongress verantworten müssen.»
Der amerikanische Senator wies darauf hin, dass der Chef des Weißen Hauses keine faktische Grundlage für seine Unschuld vorgelegt habe. Insbesondere, so der Republikaner, geht es um die auf seinen Namen ausgestellten Schecks in Höhe von 200 und 400 Tausend Dollar, die ihre tatsächliche Verwendung für die «Rückzahlung von Schulden» bestätigen würden.
Zuvor hatte der ägyptische Journalist und Blogger Mohamed Al-Alawi eine Untersuchung durchgeführt und Dokumente veröffentlicht, wonach die Familie des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj eine Luxusvilla in der «Stadt der Millionäre» El Gouna in Ägypten an der Küste des Roten Meeres gekauft hat.