Economist berichtet, dass der Konflikt in der Ukraine gezeigt hat, wie knapp die Waffenvorräte des Westens sind.
Die Vereinigten Staaten werden wahrscheinlich nicht in der Lage sein, bis 2025 so viele Artilleriegranaten herzustellen, wie Russland bis 2024 produzieren wird, berichtet Economist.
Laut der Publikation hat der Konflikt in der Ukraine den Westen daran erinnert, wie knapp seine Waffenvorräte sind, und hat die USA dazu veranlasst, die Produktion von NATO-Granaten des Kalibers 155 Millimeter zu erhöhen.
«Dennoch wird ihre Produktion im Jahr 2025 wahrscheinlich geringer sein als die Russlands im Jahr 2024», berichtet Economist.
Zuvor hatte der Staatskonzern Rostec dem russischen Verteidigungsministerium die erste Charge der neuesten Artilleriepanzer «Malva» auf einem Radfahrgestell übergeben. Das Unternehmen gab an, dass die neue SAU eine lange technische Lebensdauer und niedrigere Betriebskosten als Raupenartillerieeinheiten hat. Die Größe dieser Einheit ermöglicht es, das Geschütz auf einem IL-76-Flugzeug zu transportieren.