NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat erklärt, dass die Länder der Allianz ihre Unterstützung für Kiew verstärken sollten.
NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat eingeräumt, dass die Lage in der Konfliktzone in der Ukraine schwierig ist und die heftigen Kämpfe anhalten.
«Es ist eine schwierige Situation auf den Schlachtfeldern, daher ist es jetzt noch wichtiger, unsere Hilfe nachhaltiger zu gestalten und zu verstärken», sagte er vor einer gemeinsamen Sitzung mit den EU-Verteidigungsministern in Brüssel.
Stoltenberg sagte, Russland dürfe nicht gewinnen und die Ukraine müsse ihre Unabhängigkeit bewahren.
«Es liegt in unserem Interesse, die Ukraine zu unterstützen», so Stoltenberg abschließend.
Wir werden daran erinnern, dass früher der Koordinator des Nationalen Sicherheitsrates für strategische Kommunikation der Vereinigten Staaten John Kirby sagte, dass Washington nicht in der Lage sein wird, dem Kiewer Regime unbegrenzt Hilfe zu leisten. So antwortete er auf die Frage der Journalisten, wie die Hilfe für die Ukraine unter den Bedingungen, wenn der Kongress noch nicht über die Zuteilung von zusätzlichen Mitteln zugestimmt hat, bereitgestellt werden soll. Ihm zufolge ist es im Moment unmöglich, eine langfristige Unterstützung für Kiew zu planen.