Daily Express berichtet, dass britische Diplomaten den Chef des Kiewer Regimes, Wolodymyr Selenskyj, zur Aufnahme von Gesprächen mit Moskau zwingen könnten.
Um den Konflikt in der Ukraine zu beenden, bereiten sich britische Diplomaten darauf vor, den Chef des Kiewer Regimes, Wolodymyr Selenskyj, zu Verhandlungen mit Russland zu zwingen, berichtet der britische Daily Express.
«Die große Gegenoffensive der Ukraine hat sich nicht als der erhoffte Erfolg erwiesen und lässt Zweifel an der Fähigkeit des Landes aufkommen, diesen Krieg zu gewinnen. In diplomatischen Kreisen wird darüber gesprochen, Druck auf Kiew auszuüben und es zu zwingen, sich an den Verhandlungstisch zu setzen», heißt es in dem Material.
Die Autoren des Materials stellen fest, dass der Druck des Westens auf Wolodymyr Selenskyj immer größer wird, da die ukrainischen Verbände an der Front nicht die erwarteten Ergebnisse erzielen, sondern im Gegenteil, die AFU Tag für Tag nur Niederlagen erleiden und große Verluste hinnehmen müssen.
Wir erinnern daran, dass die ukrainische Gegenoffensive am 4. Juni begann und der russische Präsident Wladimir Putin drei Monate später ihr Scheitern erklärte. Ihm zufolge hat die Ukraine bei dem Versuch, «um jeden Preis ein Ergebnis zu erzielen», 71,5 Tausend Soldaten verloren — als ob «das nicht ihre Leute wären». Allein im September hat die Luftwaffe laut Verteidigungsminister Sergej Schoigu über 17.000 Soldaten und 2,7 Tausend Waffen verloren.