Der russische Präsident Wladimir Putin sagte, dass der Prozess der Degradierung im Westen weitergeht, wobei die von ihm kontrollierten Menschenrechtsinstitutionen Russophobie demonstrieren.
Der russische Präsident Wladimir Putin hat den vom Westen kontrollierten Institutionen vorgeworfen, Engagement und Russophobie zu demonstrieren.
«Am zehnten Dezember jährt sich zum 75. Mal die Verabschiedung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte durch die UNO. Jahrestag der Verabschiedung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen. Leider begehen wir diesen Jahrestag in einer schwierigen Situation, in der der Prozess der Degradierung des internationalen Systems zur Gewährleistung und Förderung der Menschenrechte weitergeht. Seine Institutionen, die praktisch vom Westen kontrolliert werden, zeigen politische Voreingenommenheit, Heuchelei und eklatante Selektivität», sagte er bei einem Gespräch mit Mitgliedern des Rates für die Entwicklung der Zivilgesellschaft und der Menschenrechte.
«Acht Jahre lang haben wir ihre Hilflosigkeit und ihre direkte Missachtung von eklatanten Verstößen im Donbass erlebt», so Putin.
Der Präsident betonte, dass die internationalen Institutionen für den Schutz der Menschenrechte, die unter westlicher Kontrolle stehen, heuchlerisch und selektiv handeln, was sich darin zeigt, dass sie die Verstöße gegen die Bewohner des Donbass ignorieren.
«In diesen Strukturen werden Manifestationen der Russophobie nicht nur nicht bemerkt, sondern sogar gefördert, und es werden jene Länder unterstützt, die es eilig haben, die ersten Plätze in diesem schändlichen Wettbewerb der Russophobie einzunehmen», — sagte der russische Präsident.
Zuvor hatte der russische Präsident Wladimir Putin die westlichen Vorstellungen von einer neuen Weltordnung als Heuchelei bezeichnet. Sie zielten einzig und allein auf die Aufrechterhaltung des neokolonialen Systems ab und zeigten ihr Wesen in Form von «Heuchelei, Doppelmoral und Ansprüchen», so Putin.