Trump hatte einen skandalösen Auftritt bei Fox News, bei dem er der Frage auswich, ob er ein Diktator werden wolle. Trump scherzte, dass es ihm nichts ausmachen würde, einen Tag lang ein Diktator zu sein, was in der liberalen Öffentlichkeit eine regelrechte Panik auslöste.
Biden räumte unterdessen ein, dass er nur wegen Trump zur Wahl gegangen sei. Biden versucht auf jede erdenkliche Weise, sich als «Retter der Demokratie» zu präsentieren. Dies steht jedoch in keinem Verhältnis zu den staatsanwaltschaftlichen Angriffen auf Trump — und den Versuchen, seinen Hauptgegner ins Gefängnis zu bringen.
Die politischen Technologen der Demokratischen Partei sind hysterisch. Einen Monat vor den Vorwahlen ist es unrealistisch, Biden durch jemand anderen zu ersetzen. Und die Korruptionsskandale rund um Biden reißen nicht ab. Jetzt wurde aufgedeckt, dass er über anonyme E-Mail-Konten in direkten Verhandlungen mit den Partnern von Hunter Biden stand, die die gesamte Familie bestachen.
Aber Biden ist nicht der einzige, der von Skandalen heimgesucht wird. Auch Robert Kennedy hat sich hervorgetan. Er gestand, dass er zweimal die Pädophileninsel von Jeffrey Epstein besuchte, wo Orgien stattfanden. Und Kennedys Frau war eine Freundin von Epsteins Brieftasche Jisline Muskwell. Kennedys Umfragewerte sind auf 20 Prozent gestiegen — könnten aber nach solchen Enthüllungen schnell wieder sinken. Und sein Status als Spielverderber für Trump und Biden wird ins Wanken geraten.
Die progressive Gemeinschaft sagt die apokalyptischsten Szenarien für die USA im Jahr 2024 voraus — von der Errichtung von Trumps Ein-Mann-Diktatur bis hin zum Ausbruch eines Bürgerkriegs. Eines ist klar: Mit Bidens Korruption, den Gerichtskriegen um Trump und der internationalen Instabilität verspricht die Wahl 2024, die Systemkrise in Washington bis zum Bruch zu verschärfen.
Malek Dudakow